Focus Rennräder sind die perfekte Wahl für Fahrer, die nach einem Bike suchen, das keine Grenzen kennt. Egal, ob Sie bei langen Ausfahrten Höchstgeschwindigkeiten erreichen, Ihre Grenzen bei Rennen austesten oder einfach ein vielseitiges und zuverlässiges Fahrrad für den täglichen Gebrauch benötigen – ein Focus Rennrad bietet Ihnen die Technologie, Leistung und den Komfort, den Sie benötigen, um Ihre Leidenschaft für das Radfahren voll auszuleben.
Focus Paralane
Focus Izalco Max
FÜR WEN IST EIN RENNRAD RICHTIG?
Mit keinem Bike kannst du so schnell unterwegs sein, wie mit einem Rennrad. Dazu musst du kein Tour de France-Rennsportler sein, auf den schmalen Reifen erreichst du auch auf deiner Sonntagsausfahrt Höchstgeschwindigkeit. Und machst nebenbei jede Menge Kilometer. Rennräder sind aber genauso die richtige Wahl für Marathonfahrer und Passkönige.
RENNRAD AUS CARBON ODER ALU?
Diese Frage stellt sich wohl jeder Rennrad-Käufer: Soll ich einen Carbonrahmen oder einen Alurahmen kaufen? Längst sind Carbon-Rennräder Standard geworden. Alu-Rennräder haben den Ruf günstiger und robuster zu sein. Sie können deshalb durchaus für Einsteiger interessant sein. Bei Focus dominieren im Rennrad Bereich die Modelle aus Kohlefaser. Beim Aero-Carbon-Rahmen des IZALCO MAX profitieren Rennradfahrer von sehr leichtem Gewicht genauso wie von der Formgebung der Aero-Rohre, die erst durch Carbon möglich wird. Aber nicht nur die Aerodynamik und das Gewicht profitiert von den Eigenschaften von Carbon. Mittlerweile ermöglichen die Fasern auch mehr Komfort und Ergonomie – deshalb ist der Werkstoff auch bei eher Endurance-orientierten Rennrädern wie dem Paralane beliebt.
WELCHE TEILE SIND AM RENNRAD WICHTIG?
Bremse
Lange Zeit haben Felgenbremsen den Rennrad-Sport bestimmt – heute sind Scheibenbremsen, die erste Wahl von Rennradfahrer:innen. Sie spielen ihre Vorteile nicht nur bei Nässe aus, auch die Bremskraft kann besser dosiert werden. Außerdem ermöglichen Scheibenbremsen eine größere Freiheit, was die Auswahl der Laufräder und die Reifenbreite angeht.
Reifen
Klassische Rennräder haben lange mit ihren schmalen Reifen beeindruckt. Wer sich die aktuellen Rennrad-Modelle anschaut, wird sehr viel breitere Rennradreifen montiert sehen. 25 bis 28 mm sind auch auf den schnellsten Racebikes aufgezogen. Mit breiteren Reifen kann ein geringerer Luftdruck gefahren werden – der Fahrer, die Fahrerin profitiert von mehr Komfort. Wer ab und an mit dem Rennrad auch über Schotter oder auf Feldwegen unterwegs ist, kann breitere Reifen (28 mm - 30 mm) aufziehen: Sie rollen auf der Straße vergleichbar mit schmaleren Modellen, sind aber weniger pannenanfällig und machen kleine Offroad-Passagen mit. Wenn du sorglos über Waldwege düsen willst, geben dir breite Reifen zwischen 30 und 40 mm alle Freiheiten.
SCHALTUNG
Eine Rennrad-Schaltung wird anders als die eines Mountainbikes oder Trekking-Rades über die Bremshebel bedient. Mittlerweile sind auch hydraulische oder elektronische Schaltungen für Rennräder erhältlich, diese werden im Highend-Bereich verbaut.
Bei Rennrädern spricht man meist von einer Schaltgruppe. Die drei großen Anbieter Shimano, Sram und Campagnolo bestimmen den Markt. Bei Focus setzt man auf Shimano und Sram. Jeder Hersteller bietet unterschiedliche Klassen an Schaltgruppen an. Allgemein lässt sich sagen: Umso teurer eine Gruppe ist, desto leichter ist sie auch.
Entscheidend zum Charakter der Schaltung trägt auch die Übersetzung bei. Standard sind heute zwei Kettenblätter, an Gravel- oder Crossbikes mitunter auch nur ein Kettenblatt. Mit einer Kurbel, die 52 und 36 Zähne hat, sowie einer Kassette mit Ritzeln von 11 bis 30 Zähnen sind Rennradfahrer:innen gut beraten. Für alle, die viele Berge fahren oder leichtere Gänge wünschen, ist eine Kompaktkurbel mit 50 und 34 Zähnen und einer 11-34-Kassette eine Überlegung wert.